Lichtschranken für den Außenbereich – passend für den Drehtorantrieb
Lichtschranken für den Außenbereich führen wir als Einweg-/ oder Zwei-Wege-Lichtschranke. Die Einweglichtschranke verfügt über einen Sender und einen Empfänger, der Sender schickt das Signal an den Empfänger. Wird dieses Signal unterbrochen, so stoppt und reversiert der Antrieb augenblicklich. Bei der Zwei-Wege-Lichtschranke wird das Signal vom Sender/Empfänger an den Reflektor geschickt, wird dieses unterbrochen, so stoppt und reversiert der Antrieb ebenfalls. Bei der Einweglichtschranke hat das Signal - wie der Name schon verrät - nur einen Weg. Vom Sender zum Empfänger.
Umrüsten des Drehtorantriebs mit dem passenden Funkempfänger
Es ist möglich Ihren Antrieb mit einem anderen Funkempfänger auszustatten. Hierbei müssen Sie immer darauf achten, dass der Funkempfänger für den Außenbereich geeignet ist, sollte Ihr Antrieb nicht vor Wasser geschützt sein. Sollten Sie noch einen zweiten Antrieb mit einer anderen Frequenz besitzen, so können Sie beide Antriebe mit Hilfe von Funkempfängern auf die gleiche Frequenz bringen, sodass Sie mit nur einem Handsender beide Antriebe steuern können.
Elektroschloss - Schützen Sie das Getriebe Ihres Drehtorantriebs
Hier kommt es ganz darauf an, was für ein Drehtor sie haben und wie es schließt. Schiebt sich beim Schließen des Drehtores ein Riegel in den Boden (Bodenverriegelung) oder verriegelt das Tor seitlich im Pfeiler (Pfeilerverriegelung; verriegelt ähnlich wie eine handelsübliche Tür)? Bei der Bodenverriegelung benötigen Sie zusätzlich zu dem Elektroschloss noch den passenden Auflaufbock, bei der Pfeilerverriegelung wird dieser Auflaufbock hingegen nicht benötigt. Sinnvoll ist die Installation eines Elektroschlosses bei Toren, die eine teilflächige Füllung haben. Diese Tore sind anfälliger gegenüber Wind und brauchen daher eine feste Verriegelung, da sonst das Getriebe im Antrieb durch die ständige Belastung des Tores beschädigt werden kann.